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HD-Pumpe geregelt

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Selbstregelnde HD- Wasserpumpe bis 1000 bar:

Kein Überdruckventil- kein Wasserzuschaltventil !!
Diese selbstregelnde Wasserhochdruckpumpe (bis 1000 bar) wurde speziell für den Betrieb unserer Rotor-Entzunderung, Schmiedestückreinigungsanlagen und Hochdruckreinigungswerkzeuge entwickelt.
 
Bei all diesen von HWM entwickelten Geräten werden über eine Steuerscheibe die einzelnen Düsenstrahlen mit hoher Frequenz geöffnet und wieder geschlossen. Dadurch wird der HD-Wasserverbrauch minimiert bzw. durch das gezielte und "geschossartige Abfeuern" von kleinen Wassermengen, gegenüber einem permanent einwirkenden Wasserstrahl mit vorgegebenem Strahldruck, ein wesentlich besserer Reinigungseffekt auf der Werkstückoberfläche erzielt (Strahldruckerhöhung erreicht den 5 fachen Wert des eingestellten Betriebsdruckes).
 
Das bedeutet aber, dass der Gesamtwasserverbrauch an den Düsen ebenfalls mit hoher Frequenz stark variiert und daher solche Anlagen, mit herkömmlichen HD-Wasserpumpen, sinnvoll nur über eine ausreichend dimensioniertes Speichersystem betrieben werden können.
 
Werden die HD-Wasserwerkzeuge direkt über eine herkömmliche HD-Wasserpumpe versorgt, muss die überschüssige Wassermenge über ein Überdruckventil abgeführt werden, wobei zusätzlich zur Glättung der entstehenden Druckschwankungen zumindest ein kleiner zusätzlicher Speicher erforderlich ist. Für die Druckzuschaltung zum Verbraucher benötigt man ein zusätzliches Druckzuschaltventil.
 
Da im Überdruckventil der Wasserdruck ähnlich wie an der Düse voll in Strömungsgeschwindigkeit umgesetzt wird kommt es zu Auswaschungen am Ventilsitz bzw. am Ventilstößel und damit zu vorzeitigem Druckwasserverlust für die Anlage.
Wichtigste Kundenvorteile:
 
Pumpenfördermenge passt sich selbstständig an den jeweiligen Betriebszustand an.
 
Kein verschleißanfälliges HD-Wasserüberdruckventil erforderlich (Druckeinstellung am hydraulischen Antrieb der Anlage).
 
Kein verschleißanfälliges HD-Wasserzuschaltventil erforderlich. HD- Wasserzuschaltung zum Verbraucher erfolgt durch Einschalten der Drehschiebersteuerung.
 
Kein Vorgelegegetriebe, keine Kurbelwelle mit Kreuzkopf erforderlich.
 
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